Somayina
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Somayina

Pferde der Hoffnung!
 
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 Erstes Kapitel

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Tosca
Lomasi
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Tosca

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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptyFr Jun 10, 2011 8:12 am

Entschuldige, Storm. Es ist bei mir alles etwas wirr gewesen.

Regungslos stand der große Rapphengst dem wesentlich kleineren und sichtbar gereizten Weißfalben gegenüber. Doch noch immer zeigte sich keinerlei Reaktion auf das, was dieser soeben von sich gegeben hatte. Er zeigte weder Angst vor dem, was eventuell kommen möge, noch zeigte er seine - wahrscheinlich wieder sehr rationale - Einstellung zu Stormbreakers Plänen. Manch einer hätte wohl gedacht, es sei ihm egal, doch der ruhige Hengst war aus weit anderen Gründen derart in sich gekehrt. Zu Anfang hatte ihn der Weißfalbe und dessen Wesen tatsächlich interessiert, inzwischen langweilte er ihn regelrecht. Es gab scheinbar keinerlei Überraschungen an ihm und aus diesem Grund hörte der Hengst nur mit halben Ohr zu. Selbst der dunkelbraune Blick des Rappen schien in weite Ferne gerückt und nur mäßig in die Gegenwart zurückzukehren. Doch auf die letzten Worte des Hengstes reagierte er, ohne seine Haltung, die noch immer aufrecht und neutral war, zu verändern. Man mochte meinen, es sei ihm inzwsichen gleichgültig und langweilig geworden, auf den Hengst einzusprechen, da ohnehin keine ernsthafte Unterhaltung zustande käme. Doch zu solcherlei Emotionen war der rational veranlagte Rappe nicht mehr fähig.

"Das Fernbleiben von Worten muss nicht immer mit Angst einhergehen, Stormbreaker. Sofern ich dir ehrlich gegenübertrete, was die Grundfeste meines Wesens ausmacht, wirst du von mir erfahren, dass deine Drohungen und anderen Dinge bei mir nicht wirken werden. Wie bereits erwähnt, ich verspüre keinerlei Angst und rational betrachtet lässt du deinen Zorn auf Menschen an den Pferden aus, weil du nicht den direkten Weg gehen willst. Im Grunde deines Herzens hast du Angst vor ihnen, doch das soll niemand erfahren. Dementsprechend willst du anderen, maßgeblich schwächeren Pferden - insbesondere Hengste - Angst einpflanzen, in der törichten Hoffnung, es mache dich stärker. Stark, Stormbreaker, sind nur diejenigen, die über ihre Schatten zu springen vermögen und vergeben. Also nein, mir fehlen die Worte nicht aus Angst als vielmehr aus Mangel an Überraschung."

Noch immer sprach er ruhig, leise und äußerst distanziert, obwohl angesichts der Situation gewiss einzelne Gefühle nicht schädlich wären. Doch ganz gleich, wie die Lage sich auch änderte und wandelte, den Ausbruch seines Zornes wünschte er keinem. Er konnte leidenschaftlich lieben, doch ebenso hassen. Aus diesem Grund hatte er unter anderem die Rationalität gewählt, denn diese bildete eine klare Abgrenzung, als auch einen Vorteil. Nun wandte er dem Kleineren seinen Kopf im Profil entgegen, musterte den Weißfalben scheinbar desinteressiert und fuhr kühl fort.

"Was auch immer du gedenkst zu tun, du wirst mir stets unbekannt sein. Selbst mein Tod ändert daran nicht das Geringste. Zudem ich selbst keinerlei Furcht vor dir empfände, wenn ich dich bereits länger kenne. Du hast mir erzählt, welche vermeintlichen Gräueltaten du getan hast und im Begriff bist zu tun und dennoch fürchte ich mich nicht. Weil ich meinen Stellenwert zu Teilen kenne, anders als du. Mir ist bewusst, dass mein Fehlen, mein Tod, niemandem einen Vorteil einbringt und niemanden mehr verletzen würde. Wozu also solltest du mich um mein Leben bringen, wenn es dir doch keinen klaren Vorteil verschafft?"

Er schnaubte leise, die gebrochene Blesse auf seiner Stirn wurde durch ein wenig Staub bedeckt, doch Velvet störte es nicht. Der großgebaute Rappe sah dem Hengst nun direkt in die Augen, schwieg jedoch und wandte sich schließlich dem Wasser um. Er sah sich kurz nach der Stute um, nicht etwa, weil er sich sorgte, sondern weil es sonderbar war, dass ihr Temperament bei einer solch skurrilen Diskussion zwischen den Hengsten aufgebrandet wäre. Doch sie interessierte ihn ebenso wenig wie inzwischen der Hengst. Dann trank er erneut, in dem Plan, baldigst aufzubrechen und zu neuen Ufern zu gelangen.


[bei Stormbreaker x Spricht x Erklärt sich ein wenig x Trinkt x Plant Abreise]
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Lento Doloroso

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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptySo Jun 19, 2011 8:43 pm

Lento Doloroso wirkte etwas abwesend. er sah sich etwas verloren in dieser gegend hier um, denn noch immer war ihm dieses Land hier fremd und irgendwie ganz udn gar nicht geheuer. Er kniff die Augen zusammen. Hatte er dort nicht gerade eben etwas gesehen? Eine Bewegung, ein Feind? Oder was war das dort? er sah genauer hin, konnte abe rnichts weiter erkennen.
Seine beiden Gesprächpartne rschienen ja allmählih aus ihrer Starre zu erwachen, doch nun hörte er einfach mal nur zu, was ja für dne sonst recht redfreudigen hengst eher ungewöhnlich war. Ein Ohr folgte weiterhin geduldig dem Gespräch, während das andere sich mehr der Umgebung widmete, ebenso wie seine Augen. Irgendetwas war ihm ganz udn gar ubehaglich udn ließ ihn erschaudern. hier draußen lauerten zu viele Gefahren. Wie sollte er damit fertig werden? Lenot schüttelte den Kopf. Das konnte ja was werden.

Auf einmal meldete sich el Negro wieder zu Wort und Lento Doloroso war vollkommen wach. Aufmerksam sah er seinen ersten reisegefährten an, der schon jetzt soetwas wie ein bruder für ihn geworden war. er schnaubte zustimmend, als dieser sich entschuldigte, und sich dann an Loca wandte. Auch die Stute konnte der Apfelschimmel gut leiden. Sie war höflich udn hatte Manieren, ganz so, wie es sich für eine Lady gehörte.

Quien me enseñó este lenguaje? Ahora es el valor de mi lengua materna! haciendas locales para que el lenguaje? Todos nos hablan mi idioma!

Aufmerksam sah er die schöne Falbstute an. Sie hatte ein gewisses Etwas an sich, dass ihn die Luft anhalten ließ. Fast unmerklich musterte er die Stute erneut. Irgendwie kam es ihm vor, als müste er sich erinnern, hatte er sie schon einmal irgendwo gesehen? Nein, dass konnte ganz und gar nciht sein, sie schien zwar ebenfalls nciht aus dieser gegend hier zu kommen, aber sie schien auch nciht immer in Spanien gewesen zu sein. Dennoch sie hatte von ihm gehört und das brachte ihr Pluspunkte bei ihm ein. Wobei er hier Negro nichts unterstellen wollte. Der Schwarze war schließlich sien Bruder.



Wer mich diese sprache lehrte? nun es ist meine muttersprache werteste! was für eien hiesige Sprache? Hier sprechen alle meine Sprache!
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptyMi Jun 22, 2011 10:57 pm

Loca bemerkte den Braunen, der neben ihr auftauchte, zunächst nicht, weswegen sie zuerst mit einem milden Lächeln dem berühmten spanischen Apfelschimmel antwortete:

"Sin embargo, hay un lenguaje. El Negro y yo podría hablar como usted, sino también otros caballos no son la misma lengua. Creer en mis palabras."

Dann wurde ihr mit einem Mal bewusst, dass ein dritter Hengst neben der schönen goldenen Stute stand. Der kluge Blick ihrer seelenvollen braunen Augen traf den Hengst - gegen die beiden spanischen Pferde wirkte er geradezu mickrig, stellte sie fest. Er war nicth hässlich, nein, dass nicht. Aber Hengste aus Spanien hatten dieses Feuer in sich. Oder generell spanische Pferde, denn auch sie hatte diese Aura. Dennoch blieb sie freundlich, lächelte leicht.

"Dir verschlägt es wohl die Sprache, dass du jene spanischen Hengste siehst. Nun, sie wiehern nur, aber treten nicht ohne Grund. Also beruhige dich."

Sie nannte nicht ihren Namen, der Grund war ihr nicht bewusst. Sie misstraute jenem Braunen, der doch offensichtlich nicht wusste, mit wem er es hier zu tun hatte. Der nicht erkannte, dass er es mit einer wahrscheinlich zusammenhaltenden Einheit zu tun haben würde - so war es nunmal unter Spaniern, soweit sie das wusste. Ihr Blick strich beruhigend über den Rappen und den Apfelschimmel. Sie wollte nicht, dass jener Braune von ihnen angefahren wurde. Jedes Pferd verdiente Respekt und Freundlichkeit, das würde auch El Negro und Lento Doloroso bewusst sein.


Doch, es gibt eine Sprache. El Negro und ich sprechen vielleicht die selbe Sprache wie du. Aber andere Pferde auch nicht. Glaub an meine Worte.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptyDo Jun 23, 2011 10:02 am

Negro zuckte amüsiert mit seinen Ohren. Er hatte eigentlich nciht erwartet das Lento dachte hier würde jedes Pferd die spanische Sprache sprechen. Das wäre leider viel zu einfach. Aber er wusste nichtmehr genau, warscheinlich hatte er selbst das am anfang seiner Reise, vom weit entfernten Mexiko hierher, genauso gedacht.

"Me temo que el derecho de Loca. Esto no es, lamentablemente, sólo se habla en español. He aprendido este lenguaje aquí. Aprendido a no tener siempre a viajar solos y en silencio. Pero si te consuela. Al principio pensé como tú."*

Mit einem freundlichen Blick wendete sich Negro nun Loca zu.

"Creo que he respondido a tu pregunta es."*

Kurz nachdem Negro seinen Satz beendet hatte kam ein brauner Hengst zu ihnen gestoßen. Die winzige Hoffnung das auch dieser spanisch sprach, so wie die beiden Spanier vor ihm wurde bei seinen Worten zunichte gemacht. Und dann erst schien er die Gegenwart von ihm zu bemerken. Jetzt fragte er sich nur wie lange es noch dauerte bis er auch Lento Deloroso bemerken würde.
Als dann Loca ihre Worte an den Fremden wendete war auch deutlich zu hören das sie diese eine andere Sprache konnte. So wie er selbst.

"Nun. Es freut mich dich kennenzu lernen. Mein Name ist El Negro. Sag reist du allein durch diese einsame Gegend?"



*Ich fürchte Loca hat recht. Hier wird leider nicht nur spanisch gesprochen. Ich habe diese sprache hier gelernt. Gelernt um nicht für immer und ewig allein und stumm reisen zu müssen. Aber wenn es dich tröstet. Anfangs habe ich genauso gedacht wie du.

*Ich denke ich habe deine Frage damit beantwortet.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptySa Jul 02, 2011 10:52 am



Dancer kappiertegarnichts mehr, er fragte sich: woher kommen diese Geschöpfe? Und sind das Pferde?

Am liebsten, würde Dancer ihnen eine rein tretten, doch er wollte erstens nicht unhöflich sein , und zweitens: vielleicht haben sie Schmerzen? Er wusste dass es nicht so war, doch er wollte es einfach nicht so resspektieren!

Dancer wurden plötzlich seine Gefühle für Loca war. Er tat etwas was würklich noch lange bei sich tragen würde:

" Hey Negro es tut mir leid aber das ist meine!!! Kommschon geh weg!"

Und er streckte seine Vorderbeine in die Luft,und spielte den Chef. Ihm war seine Lage nicht klar, eigentlich freundete er sich mit fasst jedem an, doch Loca...
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptySa Jul 09, 2011 4:08 pm

Loca beobachtete zweifelnd den braunen Hengst. Was dachte er sich, sich mit einem Spanier anzulegen? Ihr Blick war herablassend, jetzt wollte sie ihn nur noch ignorieren. Wie kam er auf die seltsame Idee, dass sie was mit ihm zutun haben wollte? Sie stand zwischen El Negro und Lento Doloroso, zwei wundervollen Hengsten, die etwas von Anstand und Klasse verstanden. Aber dieser Braune? Der wusste ja nicht mal, wie man sich Damen gegenüber verhielt! Er dachte wohl, dass sie ihm hinterherlaufen würde wie ein Hund!
Aber da hatte er sich geschnitten. Ihr Blick fiel auf den Apfelschimmel neben ihr und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Was war jetzt in Loca gefahren? Fing sie etwa mit der nervigen Gefühlsduselei an, die sie bei anderen Stuten immer so verachtet hatte? Dieses komische Land veränderte die schöne goldfarbene Stute jetzt schon.

"Brauner, ich fürchte, ich gehöre niemandem. Ich bin kein Gegenstand, kein Land. Ich gehöre nur mir selbst und entscheide, bei wem ich bleibe. Und ich bin ehrlich - gegen spanische Pferde hast du absolut keine Chance!" Jeder, der Esperanza de la Loca kannte, würde wissen, dass die Stute eher ruhig oder verrückt war, aber eigentlich nie grundlos gemein. Dieser Hengst, der gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie würde sich von ihm niemals die Freiheit nehmen lassen.


[Sorry, Dancer, aber Loca ist nunmal eine kleine spanische Zicke, wenn sie will. Und Dancer ist ihr wohl zu besitzergreifend ... nimms nicht persönlich =)]
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptySa Jul 09, 2011 6:17 pm

El Negros freundliches Gesicht war sofort verschwunden als Dancer ihn verscheuchen wollte. Er hatte es also auf Loca abgesehen und dachte nun anscheinend Negro würde sie für sich beanspruchen wollen. Was für ein blödsinn! Er hatte die Stute gerade erst kennengelernt wie konnte er sich da vorstellen ein Leben an ihrer Seite zu führen. Nein soviel unlogik hatte der schwarze Hengst schon lange nichtmehr gesehen. Und es regte ihn auf!
Seine Ohren waren nun dicht angelegt und der schöne schwarze Hals wölbte sich auf. Auch wenn El Negro eigentlich ein sehr freundlicher Hengst war so konnte man ihn nur zu leicht reizen. Mit einer mehr oder weniger hefitgen Kopfbewegung warf er nun auch seine Mähne ihn die Luft. Wenn die Menschen diesen Hengst jetzt so sehen würden unter einem Reiter sie würde ihn bejubeln. Aber hier war es eine mehr als ernst gemeinte Drohung.

"Hör mir jetzt gut zu! Ich habe dir nichts getan, und ich habe auch kein Interesse daran Loca als meine Partnerin zu haben! Ebensowenig interesse habe ich daran mir von irgeneinem dahergelaufenen möchtegern Macho sagen zu lassen was ich tun soll! Also, du hast drei Sekunden um von hier zu verschwinden. Andernfalls wirst du mich kennen lernen"

Negro stieg nach seinen Worten leicht und setzte seine Hufe laut stampfend und drohend wieder auf den Boden ehe er einen bedrohlichen Schritt aus Dancer zuging. Sein Hals war immernoch imposant aufgewölbt und seine Ohren weit nach hinten angelegt. Der Hengst war nun jederzeit berreit nach dem Braunen zu schnappen oder ihm einen Tritt zu geben der sich gewaschen hat. Um das ganze abzurunden lies der schöne Schwarze Hengst noch ein gereitztes Schauben hören.



(bitte nicht persönlich nehmen Dancer hat nur Negros Grenze überschritten xD)
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptySo Jul 10, 2011 4:26 pm

Stormbreaker konnte über Velvets geschwale nur lachen, doch dann entschied er sich, die Drohung aufzugeben und seine Vergangenheit auszuradieren. Hier würde ein neuer Abschnitt seines Lebens beginnen. Also entschuldigte er sich bei Velvet. Er sah dem Rappen direkt in die Augen.

"Ich möchte mich für mein abfälliges Verhalten bei Ihnen entschuldigen, Sir Velvet. Aber ich werde immer wieder von meiner Vergangenheit eingeholt, und hege einen Hass auf die Menschen. Ich habe wahrlich keine Angst, nur habe ich sie seit Jahren nicht mehr gesehen, sonst würde ich mich logischerweise an ihnen rächen. Und wahrlich, Ihre Rationalität ist beeindruckend. Wie schaffen Sie es, sich so unter Kontrolle zu haben?"

Er sah den Hengst neugierig an und wartete auf eine Erklärung seitens Velvet. Er interessierte sich für dessen Lebensweise.

S"Und ich würde mich geehrt fühlen, wenn ich gemeinsam mit Ihnen die Weiten dieses Landes erkundigen könnte. Wenn Sie nichts dagegen haben, natürlich. Und die reizende Dame, hätten Sie auch Lust mitzukommen?"

Stormbreaker blickte zuerst zu Velvet, dann zu Inaé und lächelte sie freundlich und erwartungsvoll an. Dann begann auch er, etwas zu trinken. Als sein Durst gelöscht war sah er sich nach anderen Pferden um. Nichts. Er flehmte und nahm den Geruch andere Pferde wahr. Er freute sich.

"Velvet, soeben habe ich andere Pferde gewittert. Ob wir uns diesen anschließen könnten?"
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptyDi Jul 12, 2011 1:36 pm

Schweigend hatte er in die klaren Tiefen des Flusses geblickt, als könne er dort die Erklärung auf all seine ungestellten Fragen sehen. Doch dem war nicht so, dessen war er sich deutlich bewusst und aus diesem Grund hob sich der Kopf des Rappen langsam, jedoch konstant, bis er aufrecht um sich zu blicken vermochte. Nun drangen die Worte des Weißfalben zu ihm. Hatte Velvet selbst geglaubt, er könne ihn nicht mehr überraschen, so hatte er sich geirrt. Angesichts seiner durchaus provokant zu sehenden Worte hatte er geglaubt, der Helle würde kurzen Prozess machen wollen und ihm Aug´ um Aug´, Zahn um Zahn zum Kampf herausfordern. Oder aber gar nicht erst herausfordern. Doch Stormbreaker entschuldigte sowohl sich, als auch sein Verhalten der letzten Minuten, was dem Rappen wiederum in seiner Annahme bestätigte, dass ein jedes Wesen fähig war, die rechten Entscheidung zu treffen. Dennoch, ebenso sehr wie der Helle auf seinen Standpunkt beharrte, tat der große Rappe dies ebenfalls und ebenso wenig wie ein anderer Hengst würde einer von ihnen abweichen. So jedoch beließ es sich und der Hengst war durchaus gewillt, diesen Zustand zu akzeptieren. Einer jeden Gesellschaft ging ebenso ein Kompromiss voraus.

Nun in eben jenen Gedanken schwelgen, weshalb das eine sogleich das andere voraussetzte, unterbrach der Weißfalbe seinen Gedankengang und eine beinahe zu Lächeln nennende Regung flog kurzweilig über seine ernsten Züge. Doch ebenso rasch, wie es aufgekommen war, verflog es auch wieder, ließ nichts weiter als den Hauch einer Illusion zurück und ebenso die Frage, ob es tatsächlich existent war - oder lediglich Einbildung. Die Worte des Kleineren waren schmeichelhaft, durchaus waren sie dies, doch hatte man Velvet bisher weder der Arroganz noch der Eitelkeit bezichtigen können. Aus diesem Grunde reagierte er wie so oft auf Fragen: Kühl und lediglich durch logisches Denken bestimmt.

»Nun, jedem Wesen stehen gewisse Geheimnisse und dunkle Abgründe durchaus zu, nicht wahr? Somit hoffe ich, dass dies unsere gemeinsame Weiterreise nicht weiter behindern wird.«

Dies schien nun eine eindeutig gemeinte Zusage auf die später gestellte Frage der gemeinsamen Weiterreise, wenngleich Velvet kurzweilig darüber sinnierte, ob dies tatsächlich eine kluge Entscheidung war. Durchaus besaßen beide Hengste ihre Eigenheiten, daran gab es wohl nichts weiter zu rütteln. Doch sofern sich der Helle allzu rasch provozieren ließ, bezweifelte der Rappe, dass es tatsächlich eine ungehindert von Statten laufende Reise wäre. Allerdings blieb ihm ebenso die Möglichkeit, sich von Stormbreaker zu trennen, wann immer es ihm beliebte, da sie nichts miteinander verband. Nichts band sie aneinander, dass es ihre Pflicht gewesen wäre, gemeinsam durch die Weiten der Prärie zu sprengen, auf ewig miteinander verbunden.

»Es ehrt mich, dass du so von mir denkst, doch ist es beileibe keine Frage der Kontrolle als viel mehr der Einstellung. Gewiss wären weit mehr Wesen dieser Welt fähig, die Dinge logischer zu betrachten, sofern sie die gesamte Situation akzeptiert haben. Ebenso gibt es Wesen, die der Emotionalität, welche in meinen Augen weit unvorteilhafter ist, als manche glauben, nicht einzig der Logik abschwören möchten. Wie ich bereits sagte: Jedem Wesen stehen Eigenheiten zu und somit ist die Individualität eines jeden Einzelnen gesichert.«

Er nickte knapp, als sei er mit der eigenen Antwort zufrieden, wenngleich dergleichen von seinem Gesicht nicht weiter abzulesen waren. Sein Blick galt nun der dunkelbraunen Wildstute, welche noch immer kein Wort von sich gegeben hatte, als wolle sie somit verdeutlichen, dass sie keineswegs an Gesellschaft mit ihnen interessiert sei. Velvet konnte dies logisch betrachtet nachvollziehen. Was trieb ein fremdes Pferd dazu, sich in die Gesellschaft anderer, fremder Pferde zu begeben, wenn nicht die Angst vor Raubtieren und die Verzweiflung der Einsamkeit? Doch die junge Stute wirkte keineswegs, als wolle sie den Hengsten folgen. Somit richtete Velvet seine Worte in die groß Weite, wohl wissend, dass beide Pferde sie vernehmen würden.

»Es steht der Dame frei, uns zu folgen oder ihrer eigenen Wege zu ziehen. Doch wir werden dem Geruch der Pferde folgen, die Stormbreaker soeben gewittert hat. Sofern die Dame gewillt ist, uns zu folgen, kann sie dies durchaus tun.«

Mit einer recht kühlen, aber noch immer neutralen Miene wandte er sich auf die Frage des Anschließens schließlich wieder an Stormbreaker. Kurzweilig sinnierte er über dessen Frage, als habe er soeben noch tiefere Maschen und Verstrickungen entdeckt, ehe er antwortete.

»Womöglich. Wir werden es wohl bald erfahren.«

Mit diesen Worten nahm er erneut einen großen Schluck des kühlen Wassers, ehe er sich in Bewegung setzte. Die Schritte waren federnd und ausgreifend, doch noch immer mit der Trittfestigkeit und Sicherheit der uralten Wildpferde gespickt. Kaum einer würde angesichts der imposanten Erscheinung des Rappen glauben wollen, dass auch in seinen Adern wildes Blut floss, wenngleich ihm dies vor nicht allzu langer Zeit den Sturz brachte. Distanziert dachte er daran zurück, an jenen Ort, wo er aufgewachsen war und eine wunderbare Karriere hätte haben können, besäße er tatsächlich reines Blut. So jedoch zog er seiner Wege, durch eine trockene Prärie, an seiner Seite ein ihm vo Prinzip her unbekannter Hengst. Wie sehr hatte Velvet sich doch geändert.


[Am Fluss x Spricht x Denkt nach x Zieht los]
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptyFr Jul 15, 2011 11:26 am


Dancers tiefe Stimme sagte ihm er sollte sich entschuldigen doch...doch er lief einfach dafon .

Es hatte seinen Grund denn gerde als er hinter einem hoch gewachsenen Busch ankam, sah er schon von weitem Menschen von einem Hügel kommen.
Er rannte so schnell es ging zu Loca und El Negro, und schlug werentdessen wild mit dem Kopf. Er fühlte das geklapperre von Hufen und hörte die Schreie laut und deutlich.

Dancer wusste das es sehr gefährlich werden könnte doch er ging das Risiko gerne ein, nicht nur für Loca sondern auch... für El Negro...

" schtopp keinen Schritt weiter da sind Menschen", blöderweise schdannden die beiden in der entgegengesezten Richtung und rührten sich nicht. Langsam hörte man laute Schüsse und knalle, und Dancer hüpfte und wihrerte wild verrückt herum. Als man sie sehr scharf erkennen konnte wusste Dancer dass es die waren, die ihn schonmal versuchten einzufangen, doch damals konnte er mit viel Mühe und geschicklichkeit entwischen!

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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptyDi Jul 19, 2011 7:10 pm

Stormbreaker nickte zufrieden, als Velvet ihm zusagte. Endlich, ein Gefährte! Stormbreaker lief dem großen Rappen mit schnellen Schritten hinterher. Er könnte niemals die federnden, eleganten Schritte Velvets nachahmen, aber seine eigenen Schritte, die waren auf ihre Art perfekt. Nicht ganz so federnd, aber genau so raumgreifend.
Er schien das Tempo anzugeben, denn er folgte stets dem Geruch der fremden Pferde. Aber - moment...da war noch ein anderer Geruch - Menschen. Storm freute sich. Endlich könnte er sich rächen.

"Sir Velvet, die Gruppe Pferde, die ich gewittert habe, scheint in der Nähe von Menschen zu sein. Sollen wir dennoch weiterziehen?"

Er war sich nicht ganz sicher, ob er sich freuen sollte, oder ob er Angst haben sollte. So entschied er sich für das Erste. Ohne eine Antwort abzuwarten, trabte der kleine Norweger an, schüttelte wild den Kopf und galoppierte schließlich in einem fleißigen Arbeitsgalopp über die Prärie.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptySa Jul 23, 2011 11:31 am


Dancer schupste Loca und Negro wirdevoll zur Seite und stellte sich den wild balleren Menschen in den Weg. Er wusste nicht was er tat doch er qwusste das er es tun musste. Als die Menschen ihn fast erreichten wusste er plötzlich nicht mehr was er tun sollte und galoppiete ihnen entgegen.

Plötzlich spürte er eine kleine Lähmung, stollperte und fiel hin.

Dann wurde er umritten von der Menschen Heerde. er sah sein blutiges Bein und leckte es ab, es half nicht die Wund blutete weiter und weiter...
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Lento Doloroso

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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptyDi Jul 26, 2011 5:52 pm

"Also das ist ja wohl der Gipfel meines Verstands ..."


Da war man einmal kurz nicht bei der Sache und schon gin alles drunter und drüber. Eigentlich hätte er das ja wissen müssen, zumal es im Viereck auch nicht anders war, aber hier draußen war es dann doch wieder etwas anderes. Sein Ohr schnippte von El Negro zu Loca, von Loca zu El Negro und wieder zurück. So verfolgte er ihren Dialog ohne wirklich mitzukriegen, was sie eigentlich sprachen, oder was sich eigentlich abspielte. er war gerade tief in Gedanken versunken - dachte an sein Zuhause, mit dem warmen Stall, in dem e rimmer geschlafen hatte, dem weichen Stroh, dem guten Futter und, und, und - doch er wurde jäh und ruckartig aus seiner Tagträumerei gerissen, denn auf einmal nahm er einen geruch war, der intensiv und sehr nahe war.

Lento Doloroso hob seinen Kopf wieder und sah mit funkelnden Augen direkt geradeaus, dort wo ein brauner hengst sich seinen Weg durch das Land bahnte und direkt auf sie zugalloppiert kam. Irgendwie gefiel dem Apfelschimmel diese Sache ganz und gar nicht. Zumal der Braune, als e rbei ihnen ankam, von loca Besitz zu ergreifen schien, so wie er mit ihr sprach. Etwas verwirrt sah der Spanier Loca an, ob sie diesen hengst kannte? Ihrer reaktion nach zu urteilen wohl weniger und sie konnte ihn wohl auch genauso wenig leiden wie Lento Doloroso selbst.
Er schnaubte verächtlich, aber er sagte nichts, sondern beobachtete ersteinmal die ganze Situation. Der Neue war aj schon recht merkwürdig. Lento verstand zwar nicht was er sagte, aber er schien nicht unbedingt erfreuliche Dinge zu erzählen, so wie sich Loca und negro aufführten. Nun denn. Er würde trotzdem vorerst den mund halten, dieser fremde war ihm nicht ganz geheuer.

Plötzlich jagten sie auf einmal alle davon. Der braune Hengst mit dem weißen Stern hinter seinen beiden Freunden her. Lento verstand die Welt nicht mehr. Was war denn nun schon wieder los? Verwirrt sah er ihnen nach. Warum gingen sie? Mochten sie ihn etwa nicht mehr, ob er etwas falsch gemacht hatte?
Zögerlich und vorsichtig lief er langsam hinter den drei Pferden her. irgendwann verfiel er in einen schnellen, überaus eleganten trab. Man sah sofort, dass Lento kein Pferd der Wildnis war, so anmutig und grazil wie er sich bewegte. Den Kopf stolz getragen, wie es sich für einen Champion gehörte. Aber die anderen waren zu schnell. Er sah ein, dass er wohl etwas zulegen musste und begann einen gleichmäßigen Arbeitsgallopp, bei dem sein langes Mähnenhaar sich wellte und sanft über seinen Hals fiel, wenn sich der Wind drehte.
irgendwann hatte er schließlich die Pferde erreicht, die etwas langsamer geworden waren. er sparte sich seine Kräfte lieber. Schnell holte Lento zu Loca auf und sah ihr in die Augen. Diese Stute hatte etwas an sich, dass ihn faszinierte. Fragend blickte er sie an.

>>¿Qué está pasando? ¿Por qué corres, como el acoso, la Loca ¿Quién es ese potro? está a salvo de él?<<*

Okay, die Stute mochte in dem Punkt recht gehabt haben, wo sie sagte, dass in dieser Gegend die Pferde eine andere Sprache sprachen, so absurd wie es geklungen hatte, dieser Hengst dort war ja das beste Beispiel. Aber dessen Gesellschaft war Lento immer noch unbehaglich. Loca und Negro fühlten sich bei jenem nicht wohl, also tat er e sihnen gleich. Er wusste vielleicht nicht was dieser sagte, aber er besaß ja noch soetwas wie Herdentrieb und der sagte ihm, dass es nicht gut war dem Fremden zu vertrauen. Misstrauisch kniff Lento die Augen zusammen und funkelte über die Schulter den Hengst an, der sie verfolgte.

>> ¿Qué dice? ¿Por qué no habla como un caballo inteligente, también? <<**

Es war wirklich zum Mähne ausreißen. Fremdes land. Fremde Sprache. Es wurde ihm hier langsam zu blöd. er fand nur noch Fragen, aber keien Antwort. Das war echt zum kotzen, zumal Pferde nicht kotzen konnten. Aber Loca sah der Dressurkönig an mit eienr Güte und Warmherzigkeit in den Augen, wie kaum ein anderer. Den Braunen dagegen, grillte e rmit eisigen Blicken. Er hatte ja noch Augen im Kopf und der Fremde schien sich an Loca schmeißen zu wollen. Dass konnte er ja wohl vergessen. Lento Doloroso war nicht umsonst ein Champion und ein als König gefeiert. Was Loca nicht wollte, würde er verteidigen. Und wenn dieser Hengst das nicht verstand oder begriff, nun Lento war immer noch ein Hengst, er konnte auch anders.
Als Dressurpferd musste man schließlich auch imponieren können.


* Was ist los? Warum rennt ihr wie die gehetzten, Loca? Wer ist dieser Hengst? geht von ihm gefahr aus?
** Was sagt er? Warum spricht er nicht wie jedes gescheite Pferd auch?
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptyDi Jul 26, 2011 9:31 pm


Dancer leckte und leckte aber es ging nicht, es ging einfach nicht dann versuchte er aufzustehen er knnte es nicht es ihm als seine Muskeln und Knochen. "NEIN" Dachte er "NEIN, NEIN, NEIN!!!!"
Endlich die Menschen waren wieder fort und er hatte nicht mehr so Angst das er sterben würde. Er lag noch eine ganze weile da und rührte sich nicht, bis er einschlief.
Als Dancer wieder erwachte lagen seine Beine in einer riesen Blutpfütze, er schwitzte und seine Augen waren glasig. Er wusste nicht ob er das überleben oder nicht... schaffen würde. Dancer ging noch einmal sein ganzes Leben durch, erst das mit der Heerde und seiner Mutter dann noch der tot von ihr...hier hörte Dancer auf, auf sich wie damals als er ein Fohlen war sich nicht zu währen, "nein das musste aufhören " dachte er, und er stannte mit voller Kraft Mut auf und trabte dafon.

Nach einiger Zeit sah er Loca und El Negro, und fiel plötzlich mit voller Wucht auf den Boden. Hinten, an einem weit entfernten Busch sah er es. Im Busch da hinten waren...waren die Menschen sie hatten sich mit ihren Üferden hinterm Busch versteckt. Plötzlich sah Dancer bei den Pferden .... Sunshine, ja sie war es. Mit einem engen Sattel und einer diecken und aus Metall schimmernden Trense fressend da stehen. Endlich sah sie auch Dancer, der sie mit riesigen Nüsstern und aufgestellten Ohren sie anglotzen. Dann schüttelte sie langsam und mysteriös den Kopf und hörte sofort wieder auf als sich einer der Menschen fragent umdrehte.
Dancer verstannt es sofort und sah fragend und nachdenkent Negro und Loca an:"Hey seht ihr das dadrüben die Menschen im gebüsch" er guckte selber noch einmal hin, und sah... nur ein Busch mit Zweigen und Blättern.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptyDo Jul 28, 2011 8:45 pm

Loca war überrascht, die Menschen kommen zu sehen. Sie hatte noch vor Minuten nichts außer den beiden Spaniern gesehen und mit dem Braunen kam die Unruhe. Sie jagte mit den beiden Hengsten davon und entkam den Menschen. Dancer tat ihr nicht wirklich leid, als er von den Menschen verletzt wurde. Er hatte sie genervt und war sehr aufdringlich gewesen, genau das hasste sie an Hengsten so sehr. Als sie Lentos verwirrte Frage hörte, musste sie schmunzeln, wich aber erst einem Busch aus, bevor sie mit den Hengsten an einem Fluss Halt machte.

"No, no es un riesgo, pero no todo el mundo simpatiza con nosotros. Y habla con normalidad, por su origen. Él habla en el idioma de sus antepasados​​, al igual que lo hacemos bien. Ya te dije que los caballos hablan un idioma que no seamos nosotros los españoles."

Sie blickte Lento an und Feuer brannte in ihren Augen, stärker noch als das 'normale' spanische Feuer darin. Sie bewunderte diesen Hengst, sie verehrte ihn nahezu. Obwohl er scheinbar ziemliches Heimweh hatte und sich hier in dieser fremden Welt noch nicht zurechtgefunden hatte, blieb er ruhig, was sie ziemlich überraschte. Und er war so ein Gentleman - ganz anders, als die hiesigen Hengste, wofür Dancer ja wohl ein Paradebeispiel war. Natürlich, Negro war auch ein guter Spanier, mit Feuer und Humor, aber er war nunmal nicht Lento Doloroso. Das machte ihn nicht schlechter, aber eben - anders.


Nein, er selbst ist nicht die Gefahr, allerdings ist nicht jeder Mensch uns gegenüber freundlich gesinnt. Und er redet normal, für seine Herkunft. Er spricht in der Sprache seiner Vorfahren, so wie wir es auch tun. Ich sagte doch bereits, dass die Pferde hier eine andere Sprache sprechen als wir Spanier.
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Corinio

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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptyDo Jul 28, 2011 10:09 pm

Negro war drauf und dran diesem Hengst manieren beizubringen, hätte er nicht die Menschen entdeckt. Sofort keimten alte erinnerungen auf. Würde der schwarze Caballo Azteka zurück in sein altes Leben wollen so war das nun die Zeit dafür. Aber daran war im Moment nicht zu denken. Beinahe instinktiv drehte er im steigen um in preschte Lento und Loce hinterher. Er hatte warlich keine Lust darauf wieder für etwas geschlagen zu werden wofür er garnichts konnte.
Nebenbei bemerkte Negro wie sich Dancer verletzte. Hätte er sich vorher anders benommen so würde der schwarze Hengst ihm nun zu Hilfe eilen. Doch jetzt? Jetzt war ihm nichtmal annähernd der Gedanke in den Sinn gekommen. Mit großen Galoppsprüngen holte der Hengst die beiden Pferde immer weiter ein, bald war er mit ihnen auf einer Höhe. Kein Wort entrang seiner Kehle, dafür war er noch zu gerreitzt. Im Moment würde er sowieso nur dummes Zeug von sich geben. Manchmal konnte Negro sich selbst nicht verstehen. Warum lies er sich so leicht auf die Palme bringen? Von welchem Teil seiner Eltern hatte er das geerbt? Oder wurde er durch die Menschen so? Schnauben schüttelte er sein Haupt.
Durch die Gedanken die ihm durch den Kopf gingen merkte El Negro garnicht wie sie an einem Fluss halt machten. Das hieß, die Lento und Loca machten halt. Negro lief mit einem lautem Gewieher ins Nass. So lange hatte er nach Wasser gesucht und nun war wie aus dem Nichts ein ganzer Fluss vor im. Gierig senkte er sein Maul ins Wasser und trank, für ihn gefühlte unmengen an Litern.
Zufrieden und wieder gut gelaunt gesellte sich Negro nun wieder den beiden Pura Raza Espaniolas. Und, ihm blieb nicht verschwiegen das sich die beiden scheinbar wirklich schon sehr mochten. Leider, wie er fand, kam auch bald Dancer wieder zu den dreien gestoßen. Er meinte Menschen seien hinter einem Busch versteckt. Mit gespitzten Ohren und geblähten Nüstern war sein Blick fest auf eben jenen Busch gerichtet. Aber seine Augen konnte keine Menschen ausmachen, und seine Nüstern konnten keinen Menschen geruch warnehmen.

"Ich denke du siehst gespenster."

Mehr kommentierte der Schwarze dazu nicht und wand sich wieder an Loca und Lento.

"¿Es bueno para los dos? Debemos ser cautelosos en el futuro probablemente. No es que una vez más desbordado por lo tanto, cualquier hacer cualquier yegua semental peor."


*Geht es euch beiden gut? Wir sollten in zukunft wohl vorsichtiger sein. Nicht das wieder irgend ein dahergelaufener Hengst irgendeine Stute ärger machen.

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Tosca

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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptyDi Aug 09, 2011 11:38 am

»Begreifst du denn nicht, was ihn damals trieb?«
»Doch, und auch ich werde diesem Weg folgen.«
»Tu mir das nicht an! Mein Sohn, ich bitte dich. Bleib bei mir, lass mich nicht allein zurück.«
»Es geht nicht anders, Mutter. Verzeih.«

Lautlos schien der stolze Rappe über die Ebene zu schweben, als wolle er all jenen Wesen die Rivalität anbieten, mit welchen es sich noch aufnehmen ließ. Wenngleich dies keineswegs die Art des großen Rappen wäre, so würden sich gewiss vereinzelte Neider finden, die es ebenso auslegten. Ein kurzer Blick galt dem hellen Falben, der bald schon zu ihm aufschloss und entschlossen voran sprengte. Velvets lange Beine ließen ihn geschmeidig und flink dahin ziehen, als trügen ihn die Schwingen des Windes. Ein seichtes Schnauben entwich seinen Nüstern, ehe auch er die Gerüche und Empfindungen wahrnahm, von welchen Stormbreaker ihm berichtet hatte. Somit verlangsamte der Rappe seinen Schritt, hielt inne und hob den hübschen Kopf in den Wind. Ein schmeichelhafter Duft, süß und zart, umwehte seine empfindsamen Nüstern, verrieten ihm, dass vor nicht allzu langer Zeit eine junge Stute hier vorbei gekommen sein musste. Doch in diesen Duft mischten sich kräftige, würzige Gerüche, die einzig den Hengsten vorbehalten zu sein schien. Kurz darauf zuckten die Ohren des großen Hengstes in die Höhe und aufmerksam lauschte er. Hatte er soeben nicht die Schreie von geknebelten Pferden vernommen, untergemischt unter die barbarischen Brülllaute der Menschen?

»Ich denke, wir sollten ihnen schnellstmöglich folgen.«

Es widersprach der Logik - und es folgte der Logik. Einerseits hieß es bedenkliche Gefahr, der sie sich aussetzten, sofern Velvet und Stormbreaker auf die Menschen trafen, andererseits hieß es ebenso Schutz und ein wenig Sicherheit, wenn sie sich in einer Gruppe befänden. Der Logik folgend wäre er keineswegs in diesen Tumult gelaufen, da die Chancen, als Gruppe eingekesselt und eingefangen zu werden, wesentlich größer waren, als für einzelne Pferde. So jedoch ließ er sich von seinem Gefühl leiten, was wiederum Unbehagen in ihm hervorrief.
Schweigend und mit ausgreifenden Schritten setzte er dem Hellen hinterher, ohne nochmals über seine zurückgedrängten Empfindungen zu sprechen. Wäre er kein Rationalist, so würde man behaupten, er sei aufgewühlt und beunruhigt. Doch so blieb es bei seinem ernsten, starren Blick und der kühlen Logik, die ihn umwehte wie ein seichter Windhauch. Bald schon erkannte er vor sich wieder den gedrungenen Körper des Norwegers und er schloss zu diesem auf, ohne ein Wort zu verlieren. Es war ohnehin gesagt, was gesagt werden musste und somit beließ er es dabei, zu schweigen. Als er seinen dunklen Blick hob, sah er die Ursache für die zahlreichen, verwirrenden Düfte und unwillkürlich wurde Velvet langsamer. Der Verstand sagte ihm, dass sein heller Begleiter eventuell den Menschen nachsetzte, um zu beweisen, dass er keinerlei Angst vor ihnen hatte, ganz gleich, was er dazu sagte. Sein Blick fiel auf die drei Pferde, die unterschiedlicher und ähnlicher nicht hätten sein können. Auch hier rief ihm erneut der eigene Verstand zu, dass sie wohl einer ähnlichen Familie oder aber zumindest einer ähnlichen Rasse entstammen mussten, so wie es auch seit langer Zeit unter seiner Familie üblich gewesen war. Bis zu jenem Schicksalhaften Tag, an dem seine Mutter geboren wurde und selbst ein Fohlen gebar. Ihn.

Noch immer hing der Duft der Menschen in der Luft, doch schienen sie vorerst entschwunden. Der Blick Velvets lag noch immer auf den drei Pferden vor ihnen, den dritten Hengst hatte er bisher nicht bemerkt. Als er dies nun tat, musterte er diesen nachdenklich, beinahe schien es, als müsste man sehen, wie die rationalen Stränge seines Verstandes miteinander kommunizierten. Doch oblag ihm das Urteil nicht, weshalb er seinen Blick auf die Wasserstelle konzentrierte. Ein Fluss, ähnlich dem, an welchem sie die braune Wildstute zurückgelassen hatten. Der große Rappe musste sich nicht umblicken, um zu wissen, dass sie ihnen nicht gefolgt war.
Erneut brandete jenes Unbehagen in ihm auf, welches sowohl ihn, als auch seinen Geist beunruhigte. Mit einem kühlen, jedoch neutralen Nicken zu den drei Spaniern schritt er langsam auf das Wasser zu und nahm ein paar Schlucke davon. Es schmeckte ein wenig abgestanden und doch genoss er das prickelnde Gefühl, als es seine Kehle hinunter lief. Nun, während er also trank, bildete und formte sich ein ganz eigener Plan in seinem Kopf, den er, sobald fertig, möglichst rasch in die Tat umsetzen wollte. Die innere Beunruhigung wuchs mehr und mehr an, verdrängte den logischen Teil seines Seins und ließ ihn somit beinahe nackt zurück. Es missfiel dem großen Rappen und als er sich langsam erhob, musterte er Stormbreaker.

»Verzeih, Stormbreaker. Aber meine Reise findet hier noch nicht ihr jähes Ende. Mögest du hingegen finden, was du begehrst.«

sprach er in seiner üblich kühlen, neutral gehaltenen Stimme und neigte sachte den Kopf. Die kurze Mähne umschmeichelte seine Züge, der Schweif wehte ihm um die Fesseln und Velvet selbst hatte den Entschluss soeben festgelegt. Er würde stets ein Herdentier bleiben, ohne Frage, dies ließ sich nicht leugnen. Doch die innere Beunruhigung über die Gesellschaft anderer, weitaus emotionalerer Tiere als ihn hielt an, intensivierte sich teils ein wenig. Es war ein widerwärtiges Gefühl, zudem er sich bloßgestellt und nackt vorkam. Somit nickte er den drei Pferden am Fluss nochmals kühl, jedoch höflich als Abschied entgegen, es bedarf nicht vieler Worte, um dies zu begreifen und wenig später trabte er mit großen, eleganten Trabbewegungen zurück in die Prärie. Wohin ihn sein Weg führte, wusste er nicht, doch er wusste, wohin ihn die Logik trieb.



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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptySo Aug 14, 2011 10:38 pm

Stormbreaker stand mit offener Kinnlade da, als Velvet ihm das sagte. Was zum...!? Jetzt schon? Wieso ging er? Storm schüttelte nur den Kopf, als Velvet wegtrabte, dennoch blieb er öflich und rief ihm hinterher.

"Auf Wiedersehen Velvet! Gute Reise noch!"

Dann drehte er sich um und sah auf drei armselige Pferde. Sollte Stormbreaker sie angreifen? Oder sollte er höflich sein, damit er nicht mehr so alleine war? Der Weißfalbe entschied sich für letzteres und ging auf die Pferde zu. Alle drei, ein Falbe, ein Rappe und ein Apfelschimmel, waren größer als er. Moment - da hinten lag noch ein verletzter, brauner Hannoveraner. Soll ich dem noch nen letzten Tritt in den Nacken geben, um ihn zu erlösen?, dachte er sadistisch. Nein, Stormbreaker, nicht wieder zum Mörder werden. Du möchtest doch nicht mehr alleine sein, du willst doch in eine Herde!
Der Norweger atmete tief ein und aus, dann schritt er auf die Falbstute zu. Sie war größer als er, und sah kräftiger aus, aber falls sie ihn angreifen würde...nun ja...Stormbreaker war mit Sicherheit stärker als sie. Halt, Stormbreaker. Es ist nicht jeder so wie du. Sie wird dich garantiert nicht angreifen. Storm schüttelte den Kopf. Immer diese inneren Stimmen. Zu was das noch führen würde?

"Ehm, Guten Tag, Miss! Mein Name ist Stormbreaker, und, äh, ich wollte fragen, ob ich mich Ihnen anschließen könnte."

Oh mein Gott, so viel freundlichkeit zu Fremden, dass es fast schon zum Übergeben war. Stormbreaker zuckte mit seinen Muskeln, um sich abzulenken, sonst würde er aus lauter 'Nettigkeit' diese Stute noch umbringen.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptyDi Sep 13, 2011 10:06 pm


Dancer schaute sich tief um doch es schtimmte etwas nicht alle stannden nur da und taten garnichts (nach seiner Meinung)
Sein Blick wurde schärfer und sein Schopf zitterte argwöhnig. Er sprang auf und lief hummpelnt zu den anderen Pferden. Er fühlte sich wiedermal allein gelassen und ausgeschlossen. Er wollte auf jeden Fall einen neuen Anfang mit Negro machen und freundlich sein. Dancer sah aufeinmal einen weißen...er konnte es nicht beschreiben er hatte zuvor noch nie so eine so ein PFERD gesehen und war völlig verwirrt.

"Hey, Negro ich möchte gerne einen Neuanfang mit dir und ich möchte das du das vielleicht freundlich zur Kenntniss nehmen. Und Loca es tut mir leid das ich so doof verhalten habe und mit dir möchte ich gerne auch noch mal einen neuen Anfang!!!"
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptyFr Sep 16, 2011 9:56 pm

Loca blickte überrascht das Pferd an, das jetzt ankam. Ein Hengst - Himmel, Kruppe und Halfter, gab es in dieser gottverlassenen Steppe denn nur Hengste? Das war ja schrecklich. Jedenfalls hatte der neue Hengst einen sehr kompakten Körper, seine Muskeln waren ziemlich stark und sehr angespannt so weit es aussah. Er hatte eine Stehmähne, die in der Mitte vom Aalstrich dunkel gefärbt waren. Der Rest war cremefarben, genauso wie sein Fell. Der Hengst schien fast ein Pony zu sein, aber das war ihr keineswegs wichtig. Sie schenkte ihm ein leichtes, distanziertes Lächeln, während sie ihren schmalen goldenen Körper ihm zuwandte.

"Sei gegrüßt, Senor. Bitte, wir sind offen und nicht herdenverbunden. Ich denke, die Herren werden sich selbst vorstellen. Mein Name ist la Esperanza de la Loca."

Ihre Stimme war ein akzentuiertes Schnurren, leise und typisch Spanisch, wenn auch in einer fremden Sprache. Dann hörte sie das Keuchen und das unterbrochene Klappern der Hufe. Und dann diese Stimme. Ein Schauer lief über ihren grazilen Rücken und ihr Gesicht verhärtete sich. Sie blieb wieder zwischen El Negro und Lento Doloroso zum Stehen, stark zwischen den beiden spanischen Hengsten. Sie hatte schon jetzt keine Lust mehr auf ihn. Entnervt starrte sie ihn also an.

"Por Dios, el dolor! Ich geb zu, dass du tatsächlich das nervigste Pferd zwischen hier und la bella Espana bist. Und ich bin kein Pferd für Neuanfänge."
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptyDi Sep 20, 2011 5:19 pm

Dancer hatte auf dieses hin- und her echt kein bock mehr strahlte verwirrt in die Runde.
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BeitragThema: Re: Erstes Kapitel   Erstes Kapitel - Seite 3 EmptyDi Sep 20, 2011 5:20 pm

entschuldigung das ich so wenig schreibe aber mir fellt nichts anderes ein!
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